Ich bin 1993 geboren und in Nordhausen (Thüringen) in einer christlichen Familie freikirchlicher Prägung aufgewachsen. In Kindheit und Jugend besuchte ich mit meinen Eltern unsere örtliche Baptistengemeinde und „bekehrte“ mich dort in meinen späten Jugendjahren zum christlichen Glauben. Ich ließ mich in meiner Gemeinde taufen und engagierte mich fortan in vielen Projekten meines christlichen Umfelds. Mein Leben führte ich aber nach wie vor sehr weltlich und meine wenigen Versuche, ein geheiligtes Leben zu führen, verliefen zu dieser Zeit alle mehr oder weniger im Sande. Auch die Schule interessierte mich wenig und ich beschäftigte mich hauptsächlich mit Computerspielen und einigen anderen Hobbys. Im Nachhinein erkenne ich, dass ich nicht wirklich gläubig geworden war, sondern nur ein religiöses Bekenntnis abgelegt habe, das weder wirklichen Glauben, noch Buße von allen Sünden beinhaltete. Ich bin durch ein falsches Evangelium, dass man Jesus Christus nur in seinem Herzen annehmen müsse und dann wäre man gerettet, getäuscht wurden.
Nach meinem Abitur absolvierte ich ein FSJ bei einem christlichen Verein in Deutschland. Zu dieser Zeit lernte ich nicht nur vielfältige Glaubensströmungen von Charismatikern über Konservative bis hin zu Liberalen kennen, sondern wurde auch durch die unterschiedlichen, für mich unvereinbaren Sichtweisen auf den Glauben, in massive Glaubenszweifel gestürzt. Dazu kamen auch noch einige Enttäuschungen und Fehlschläge in meinem Lebensweg, was mich dazu brachte, jede Ansicht die mir unter Gläubigen begegnete, gründlichst zu hinterfragen. Ich wollte nichts mehr als selbstverständlich und gegeben hinnehmen. Dieser Prozess erstreckte sich im folgenden dann über 2-3 Jahre, wobei mir in dieser Zeit sämtliche Grundlagen meiner Lebensführung und jeder Sinn abhanden kam und ich mich immer weiter von Gott und dem christlichen Glauben, wie ich ihn bisher kannte, entfernte.
Währenddessen hatte ich ein Studium der Rechtswissenschaften in Münster begonnen, dem ich mich aber, aufgrund meiner zunehmenden Depressionen und daraus folgender Motivations- und Disziplinlosigkeit, kaum widmete. Stattdessen verbrachte ich viel Zeit damit, mich mit allen möglichen Ideologien und Philosophien zu beschäftigen, die diese Welt hervorgebracht hat. Damit wollte ich aber nur meine innere Leere füllen und wieder einen Sinn in meinem Leben finden. Gleichzeitig beschäftigte ich mich auch weiterhin viel mit Computerspielen und anderen Interessen. Während ich mich anfangs noch als zweifelnden Christen betrachtete, der nur einige Fragen bezüglich des Glaubens klären müsse, entferne ich mich zunehmend weiter davon und verstrickte mich immer mehr in versch. Sünden und auch meine Depressionen wurden immer schwerwiegender.
Im Jahr 2016 war ich an dem Punkt angekommen, dass ich mich in meiner näheren Umgebung relativ offen nicht mehr als Christ bezeichnete und mich stattdessen als Agnostiker sah. In meinem christlichen Umfeld bewegte ich mich aber nach wie vor und da ich an deren Gemeinschaft teilhaben wollte, sprach ich mal mehr mal weniger offen darüber, dass ich nun nicht mehr glauben könne. Allerdings fing ich zusehends an gläubige Christen in ihren Ansichten zu hinterfragen oder durch kontroverse und ihren Glauben angreifende Aussagen zu provozieren. Mein Jura Studium hatte ich inzwischen aufgegeben und stattdessen in der Hoffnung mit Lehramt begonnen, dass ich da schon irgendwie durchkommen und meine Faulheit sich legen würde, sobald ich wieder mehr Sinn im Leben gefunden und meine Depressionen überwunden hätte. Diese wurden aber trotz aller Bemühung von mir und meinem Umfeld immer schlimmer und auch mein Studium ließ ich weiterhin schleifen.
Durch meine vielen Nachforschungen kam ich allerdings im Laufe des Jahres 2017 langsam zu dem Schluss, dass es keine andere Religion oder Philosophie außerhalb des christlichen Glaubens gibt, die mir irgendwie eine Sinn geben könnte. Ich konnte auch keine finden, die nicht mit aus meiner Sicht ebenso vielen intellektuellen Problemen wie das Christentum zu kämpfen hatte. Dies und mein immer unaushaltbarerer Zustand, führten mich immer mehr dazu, dass ich mich wieder zunehmend mit dem christlichen Glauben beschäftigte und versuchte, die für mich dort bestehenden Probleme, zumindest auf intellektueller Ebene zu klären.
Im Jahr 2018 war ich in diesem Prozess so weit fortgeschritten, dass ich mir sicher war, dass der christliche Glaube die einzige Wahrheit und für mich verbleibende Option darstellt. Allerdings hatte ich bei meiner Beschäftigung mit dem Glauben erkannt, dass eine wirkliche Bekehrung, die Buße und Umkehr vom eigenen, Gott entfremdeten Lebensweg, beinhaltet und voraussetzt. Dies habe ich zwar in meinem früheren Glaubensleben instinktiv gespürt, es war mir aber nicht wirklich bewusst und ist mir auch von den Christen, denen ich an all den versch. Orten in meinem Leben begegnet bin, kaum gepredigt oder nahegelegt wurden. Sie sprachen häufig von einer Annahme Gottes ohne Voraussetzungen oder Abkehr vom eigenen schlimmen Lebensweg, man müsse nur Jesus in seinem Herzen annehmen um sofort gerettet zu werden. Als ich viel in der Bibel laß erkannte ich, dass dies dort aber überhaupt gar nicht steht, sondern das Glaube bedeutet, Gott treu und gehorsam bis zum Ende zu sein. Die Rettung ist das Ziel und Ende des Weges mit Gott und beinhaltet die Abkehr und das Bekenntnis von aller Sünde, sowie das zunehmende Überwinden der eigenen sündigen Natur. Wer wirklichen Glauben hat, der wird vom Herrn zwangsläufig auf diese Wege geführt. Er wird sein Kreuz tragen, allen eigenen und selbstsüchtigen Wegen sterben und den Willen des HErrn auch bis in den Tod hinein tuen.
Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein. Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein. (Lukas 14, 26-27)
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr die ihr die Gesetzlosigkeit tut! (Matthäus 7, 21-23)
Wer wirklich den HErrn erkannt hat, und von Ihm Glauben bekommen hat. Der wird immer mehr aufhören zu sündigen und so leben wie der HErr selbst gelebt hat. Die Buße und die Annahme Jesu Christi als HErr über das eigenen Leben, sind nur der Anfang eines langen Prozesses, an dessen Ende die Rettung steht. Die Rettung selbst bedeutet die Befreiung von Sünde und Tod. Dieses Werk ist kein Verdienst oder eine Auswahl des Menschen sondern allein der HErr bewirkt diese Dinge in seinen wahren Nachfolgern und erwählt sie dazu.
Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. Wer sagt, daß er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. (1.Joh.3-6)
Ich hatte viele Teile dieser Wahrheit nun also vom HErrn offenbart bekommen, bzw. sie waren mir unterbewusst klar. Ich wollte den nun folgerichtigen Schritt auf Gott zu aber nicht gehen, da ich trotz meiner Not nicht bereit war, einige Sünden und andere Gebundenheiten aufzugeben und mich von meinem alten Leben radikal abzuwenden. Ich begnügte mich also vorerst damit, mich meinem Umfeld wieder als Christ zu erkennen zu geben und meine Zweifel und Unsicherheiten, als zumindest ausreichend ausgeräumt zu erklären. Gottes inneren Ruf zur Umkehr und wirklichen Buße versuchte ich aber erst einmal zu verdrängen und als unbegründet abzutun.
Gottes großer Gnade sei dank, sorgte Er aber im Laufe des Jahres 2018 bei mir für eine solche Notsituation und machte meine Lage für mich so unerträglich, dass Er mich dadurch dazu trieb, in meinem Elend den HErrn Jesus um Rettung und Hilfe anzuflehen. Ich konnte mich dem inneren Drang umzukehren und Christus ganz auszuliefern nicht mehr entziehen. Ich schüttete dem HErrn mein ganzes Herz aus und bat Ihn für alle mir bewussten Sünden um Vergebung. Ich erklärte Ihm meine Bereitschaft, mich von meinem alten Leben abzuwenden, wenn Er mir nur die Kraft dazu geben würde und mich aus meiner Situation und meinem Verlorensein erretten würde.
Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich es auferwecke am letzten Tag.
Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. (Joh. 6, 37-39,44)
Diesen Moment sehe ich rückblickend als Beginn meines Glaubens an den HErrn Jesus Christus an, denn ab diesem Zeitpunkt, spürte ich Jesu Liebe und seine Vergebung in meinem Herzen und eine Kraft die es mir ermöglichte, zu einer vorher für mich unmöglich erscheinenden Umkehr und Buße durchzudringen. Die folgende Zeit war sehr turbulent und der Geist Gottes trieb mich fortwährend immer weiter in meiner Umkehr. Ich bat sehr viele Leute um Vergebung und deckte Sünden und Lügen auf. Immer wenn ich bei einem Schritt gehorsam war, zeigte Gott mir einen weiteren und gab mir auch die Kraft ihn zu gehen. Dieser Prozess des Gehorsams im Glauben setzte sich in der folgenden Zeit, wenn auch später nicht mehr mit diesem Tempo weiter fort und hält bis heute an.
Zwischendurch fiel ich auch manchmal wieder in alte Sünden zurück und beschäftigte mich wieder mit den Dingen, von denen Christus mich doch erretten will, wenn auch nicht in der Weise wie vor meiner Umkehr. Aber der HErr führte mich dann wieder zu erneuter Buße von solchen Abwegen zurück. Viele Probleme lösten sich sofort, so hatte ich ab diesem Zeitpunkt keine Depressionen mehr nur noch ganz natürlichen Wechsel in meiner Stimmung, wie es bei jedem Menschen normal ist. Mit anderen wiederum, habe ich bis heute zu kämpfen, erlebe aber immer wieder die Gnade meines Heilands und neue Kraft um wieder aufzustehen, wenn ich hingefallen bin.
Auch verhalf mir der HErr dazu, dass ich mich von meiner Undiszipliniertheit zusehends abwenden konnte, um ihm mit meiner ganzen Zeit zu dienen. Dieser Prozess hält aber bis heute an und ist in vielen Dingen noch in der Entwicklung befindlich. Ich brauchte einige Zeit um zu erkennen, dass ich durch meine Nachlässigkeit mein Studium kaum noch zu retten vermochte, ohne meine Eltern weiter über Gebühr finanziell zu belasten. Ich entschied mich daher nach einiger Zeit, auch dieses im Sommer 2020 zu beenden. Seit dem hatte ich mich mit verschiedenen Aushilfstätigkeiten über Wasser gehalten, und 2021 gab mir der Herr eine Anstellung in der Industrieproduktion. Ich bin auf der suche danach, wo der HErr mich jetzt als Nächstes mit meinem Leben hinführen will.
Meine Umkehr führte also dazu, dass ich zunehmend in einem völlig neuen Leben wandeln konnte. Allerdings wusste ich immer noch bei vielen Themen nicht was ich glauben sollte und was denn nun der Wahrheit für uns Gläubige entspricht. Ich bin noch völlig verwirrt durch die vielen Lehren und Ideologien gewesen, mit denen ich mich all die Jahre davor beschäftigt hatte. Der Geist Gottes aber, weckte in mir einen tiefen Wunsch nach Erkenntnis und wirklicher Klarheit. Im Laufe des Jahres 2019 erkannte ich, dass ich im Wort Gottes und durch seinen Geist geleitet herausfinden konnte, was der Glaube wirklich bedeutet, was wahr ist und was nicht. Er offenbart jedem aufrichtig Suchenden die Wahrheit und zeigt auch, wie die Bibel richtig zu verstehen ist.
Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden! Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet werden. (Matthäus 7,7-8)
Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR (Jeremia 29,13)
Ohne, dass er einem Erkenntnis gibt, kann man auch in der Bibel die Wahrheit nicht wirklich sehen, deswegen gibt es so viele unterschiedliche Theologien und Konfessionen die alle behaupten die Wahrheit zu haben, und doch oft nur Teile davon verstehen. Allein die Bibel zu lesen oder für wahr zu halten, wird also niemanden zu wirklichem Verständnis führen. Der HErr wollte es so, damit wir Ihn suchen und uns nicht auf unseren Verstand verlassen. Ich entschied mich eine theologische Frage oder vermeintliche Glaubenswahrheit erst dann anzunehmen, wenn ich sie durch Offenbarung Gottes, wie er mir seine Schriften zu verstehen gibt, klar erkennen konnte. Alles andere wollte ich vorerst als „noch zu prüfen“ zurückstellen. Dies passierte natürlich nicht in allem auf einmal, aber ich konnte so in vielen Fragen, die mich beschäftigten, Gewissheit erlangen.
Auf diesem Wege konnte ich unter anderem die Lehre der Schriftteilung als völlig haltlos erkennen und die erfüllende, völlige Übereinstimmung der Worte des HErrn Jesus, der Apostel und der Schreiber des AT entdecken. Auch offenbarte mir der HErr, dass er nicht gekommen ist das Gesetz aufzuheben, sondern es zu erfüllen/auf sein Vollmaß zu bringen (Mt.5,17-19; Lk. 16,17; Joh.14,15-21) und dass er das Gleiche auch durch seinen Geist in uns vollbringen möchte (Röm.8,1-4; 1Kor.7,19; 1Tim.6,14; Gal. 5,22-23; 1Joh.2, 3-6). Diese Erkenntnisse konnte ich mit großem Gewinn in meinem Bibelstudium, aber auch in meinem praktischen Glaubensweg verwenden und sie haben mich dazu angespornt, dem HErrn in allen Dingen immer mehr gehorsam zu sein und auch andere im Glauben dazu zu ermutigen.
Auch gab mir der HErr meine liebe Frau Esther an die Seite, mit der ich zusammen den Weg des Glaubens gehen kann, wo auch immer uns der Herr hinführen will. Durch wunderbare Führung schenkte er, dass wir 2021 heiraten konnten, sie ist mir seit dem schon eine große Hilfe und Ermutigung gewesen und ich bin dem HErrn so dankbar, für seine Barmherzigkeit und all den Segen, den er mir durch meine Frau geschenkt hat.
Rückblickend sehe ich meine Not und mein Elend als Züchtigung Gottes, um mich von meinem Sündenweg zur Buße zu führen. Ich erkenne inzwischen, dass ich zwar früher dachte ich wäre ein Christ, ich aber nur einen Teil der Evangeliumsbotschaft angenommen hatte, nämlich den Glauben an Jesus Christus. Die vorher notwendige Umkehr zu Ihm habe ich aber nicht wirklich vollzogen und bin daher dem vollständigen Evangelium, wie es uns in der Bibel verkündigt wird, nicht in aller Konsequenz gefolgt. Ich bin dem HErrn sehr dankbar, dass er nicht locker gelassen und mich dazu geführt hat, dass ich Ihn und die wirkliche Umkehr immer mehr suchen und finden konnte. Ich kann in Vielem schon sehen, dass mir der HErr auch die Zeit vor meines Glaubens gemäß Römer 8,28 zum Besten hat dienen lassen, in dem Er dadurch viel von meinem Stolz und Hochmut gebrochen hat und mich dadurch zusehends zur völligen Aufgabe meines eigenen, selbstsüchtigen Lebens und zum sich Beugen unter seine Herrschaft führt.
So lebe ich nun in der Gnade und durch die Gnade meines HErrn Jesus Christus in dem ich weiß:
dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu (Phil.1,6b)
und in dem ich wie Paulus sage:
Nicht, dass ich’s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich’s wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. Meine Brüder und Schwestern, ich schätze mich selbst nicht so ein, dass ich’s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. (Phil.3,12-14)
Lukas Praetorius